TSV Trostberg Schachabteilung
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Kreiseinzelmeisterschaft am 2.7-4.7 in Rosenheim

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Simon Reisser
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14. Juni 2021
Erstellt: 14. Juni 2021
Zuletzt aktualisiert: 09. Juli 2021

Liebe Schachfreunde,

 

falls jemand von euch an der Inn-Chiemgau-Einzelmeisterschaft Anfang Juli in Rosenheim mitspielen möchte, sagt mir schnell Bescheid, damit ich euch anmelden kann. Nähere Informationen findet ihr in der Anlage.

Link zur Ausschreibung 

 

Viele Schachgrüße

Sven

Klaus und Fonsi im Sauwald

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Aldo Hartl
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14. September 2020
Erstellt: 14. September 2020
Zuletzt aktualisiert: 10. Oktober 2020

In Zeiten von Corona sind ‚physikalische‘ Schachturniere eher selten.

Klaus Herlt und Alfons Breu nahmen an einem dieser ‚physikalischen‘ Turniere teil.

Beide begaben sich nach Österreich und spielten die 22. Offene Innviertler Meisterschaft 2020 und Schärdinger Bezirksmeisterschaft. In 5 Runden mit 34 Teilnehmern wurden die Sieger gefunden.

Sehr erfreulich aus Trostberger Sicht war das Abschneiden von Klaus Herlt und Alfons Breu, die beide 3 Punkte aus 5 Partien erreichten.

Klaus Herlt hatte mit 2,5 Punkten aus 3 Partien einen Klasse Start. In der 4. Runde spielte er gegen den späteren Sieger Florian Mostbauer, der zu stark war. Ein abschließendes Remis reichte zum 9. Platz. Sehr stark, wenn man bedenkt das Klaus in der Startliste an 23 gesetzt war.

 

  Klaus in Action

 

Eine nicht minder starke Leistung lieferte Alfons Breu ab. In der 2. Runde besiegte er einen Spieler, der mit einer ELO von 2207 in der Startliste an Position 2 gelistet war.

Immerhin ein Unterschied der ELO-Zahlen von 600 Punkten. Alfons belegte mit 3 Punkten aus 5 Partien den 12. Platz und war in der Startliste an Position 25 gelistet.

 

 

 Alfons in Konzentration

 

Gratuliere Euch zum erfolgreichen Abschneiden!

 

Finales Ergebnis (34 Teilnehmer)

1. FM Florian Mostbauer         4,5 Punkte

2. CM Sebastian Bauer           4,5 Punkte

3. Florian Charaus                   4,0 Punkte

.

9. Klaus Herlt                           3,0 Punkte

.

12. Alfons Breu                        3,0 Punkte

 

Weitere Infos auf:

- http://www.sauwaldschach.at/index.php/berichte/berichte-turnier/129-turnierberichte-2020/1314-innviertler-meisterschaft-2020

- http://chess-results.com/tnr531683.aspx?lan=0&art=1&rd=5

 

Aldo Hartl/14.09.2020

Erste verliert 4,5 : 3,5 – Zweite ohne Chance

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Aldo Hartl
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30. November 2019
Erstellt: 30. November 2019
Zuletzt aktualisiert: 30. November 2019

SK Weilheim 1 - TSV Trostberg 1                              4,5 : 3,5

Rosenheimer-Schachverein 1 - TSV Trostberg 2       6 : 2


Aufgrund der kurzfristigen Absage unserer jungen serbischen Top-Spieler reiste man zum Auswärtsspiel beim SK Weilheim 1 ersatzgeschwächt mit sieben Spielern an.

Brett 2 ging an die Weilheimer die den Wettkampf mit einer 1-0 - Führung begannen.

In der Folge entwickelten sich interessante Partien.

Markus Hinterreiter spielte an Brett 4 mit den schwarzen Steinen die sogenannte Chebanenko-Variante der Slawischen Verteidigung (1.d4 d5 2.c4 c6 3.Sf3 Sf6 4.Sc3 a6). Nach einem verfrühten Zentrumsvorstoss seines Gegner konnte Markus das Spiel ausgleichen. Aufgrund der Zeitknappheit akzeptierte Markus das Remisangebot seines Gegners.

Kurios war das Spiel von Dr. Kern an Brett 5 mit den weißen Steinen. Dr. Kern gab einen Bauern nach dessen Annahme eine unklare Stellung entstand. Die Annahme des zweiten dargebotenen Bauern war jedoch zweifelhaft. Nach einem unvorsichtigen Rückzug des Springers konnte der Weilheimer seine Figuren nicht mehr entwickeln und Dr. Kern konnte die Partie mit einer Kombination zum Sieg führen. Der Ergebnisstand wurde ausgeglichen.

Reiner Huch erspielte mit den weißen Steinen an Brett 3 aus der Eröffnung leichten Raumvorteil. Keine Seite konnte Vorteile erkämpfen und so endete die Partie Unentschieden.

Wild romantisch ging es an Brett 8 ab. Simon Reissers Gegner eröffnete mit den weißen Steinen und spielte das Königsläufergambit, eine Eröffnung aus den Anfängen des Schachspiels. Es entwickelte sich ein scharfer Kampf. Nachdem sich Simon das Läuferpaar gesichert hatte tauschte er die Damen. Simon nutzte die schwache Königsstellung seines Gegners zum erfolgreichen Finale. Trostberg ging mit einem Punkt in Führung.

Aldo Hartl spielte an Brett 6 mit den schwarzen Steinen und verlor in der Eröffnung zu viele Tempos und stand gedrückt. Ein Scheinopfer sollte die Lage beheben. Nach einer mehrzügigen Abwicklung waren die weißen Felder im schwarzen Camp schwach und der folgende Königsangriff seines Gegners nicht aufzuhalten. Wieder war der Ausgleich hergestellt.

Erstmals im Oberligaeinsatz war Christoph Boes an Brett 7. Nach wechselhaftem Verlauf wurde die Partie in Zeitnot entschieden. Hier konnte Christophs Gegner seinen Vorteil zum Partiegewinn führen.

Unser Internationaler Meister Hermann Knoll spielte an Brett 1 gegen Großmeister Thomas Luther. Luther ist 3-facher Titelgewinner der Deutschen Meisterschaft. Hermann spielte im Damengambit den sog. Minoritätsangriff. Nach Damentausch ging die Partie in ein Turmendspiel über, das Hermann unentschieden hielt.

Der Mannschaftskampf war somit knapp verloren. Trotzdem war das eine starke Vorstellung der Trostberger Denksportler.

In der 4. Runde spielen die Trostberger zuhause gegen den Tabellennachbarn. Die Paarung lautet dann TSV Trostberg 1 vs. SG PS Regensburg 1. Der Kampf findet am 8.12.2019 in der Sportgaststätte Trostberg ab 10 Uhr statt.

Link zur Oberliga-Website des BSB: http://www.ligamanager.schachbund-bayern.de/bsb/ergebnisse/spielplan.htm?ligaId=1634

Aldo Hartl/28.11.2019

 


 

„Zweite“ beim 2:6 in Rosenheim chancenlos

Der Auswärtskampf beim Rosenheimer Schachverein erwies sich als zu schwer für die zweite Trostberger Mannschaft. In den ersten beiden Stunden konnten die Alzstädter noch mithalten: Nacheinander gingen die Partien von Jörg Voggenthaler, Klaus Herlt und Vlatko Odak remis aus, aber an den anderen Brettern sah es nicht so gut aus. Konrad Maier konnte die Partie nicht halten, im Endspiel musste er aufgeben. Auch Lukas Knorr ging es am vierten Brett nicht viel besser, am Ende musste er ebenfalls die Segel streichen. So kam es jetzt auf die vorderen drei Bretter an. Sven Steinberg hatte Kompensation für einen Bauern, mehr als ein Remis sprang bei dem Angriff aber nicht heraus. Nach dreimaliger Zugwiederholung stand das Unentschieden fest. Am zweiten Brett geriet Peter Penn in eine schwierige Lage. Die gegnerischen Springer wurden übermächtig, und nach Materialverlust bekamen die Rosenheimer wieder einen vollen Punkt. Damit war der Ausgang der Partie von Wolfgang Moser am Spitzenbrett für den Mannschaftskampf nicht mehr von Bedeutung. Leider gelang es dem Trostberger nach besserer Stellung nicht, den Vorteil bis ins Endspiel zu halten. Im Gegenteil: Die Türme und ein mächtiger Freibauer waren zu stark, sodass auch hier der Rosenheimer Spieler eine Gewinnstellung erreichte. Damit stand am Ende die 2:6 Niederlage fest.

Sven Steinberg/25.11.2019

Starker Tabellenführer

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Aldo Hartl
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15. März 2020
Erstellt: 15. März 2020
Zuletzt aktualisiert: 15. März 2020

TSV Trostberg 1 – SC Bavaria Regensburg 1       2 : 6

TSV Trostberg 2 – PSV Dorfen 1                         3,5 : 4,5


In einem einseitigen Match setzte sich der Tabellenführer SC Bavaria Regensburg 1 in Trostberg durch.

Die 2. Mannschaft verlor unglücklich mit 3,5 : 4,5 gegen den PSV Dorfen 1.


In der 7. Runde der Oberliga Bayern war der Tabellenführer SC Bavaria Regensburg 1 zu Gast in Trostberg. Deutlich setzte sich der Erste der Tabelle mit 6 : 2 durch.

Simon Reisser überzog aus der Eröffnung seine Stellung und wurde ausgekontert.

Am Spitzenbrett hatte Hermann Knoll mit der 17-jährigen Jana Schneider zu spielen.

Seine GegnerIn gewann mit 14 Jahren die Deutsche Frauenmeisterschaft. Die Partie endete nach wechselhaften Verlauf Unentschieden.

Filip Kumic geriet mit den weißen Steinen schwer unter die Räder. Sein Gegner schloß einen Angriff auf den König mit einem Matt ab.

In der Partie von Reiner Huch musste sein Gegner die Dame für drei Leichtfiguren opfern.

Die Stellung blieb trotz der unterschiedlichen Materialkonstellation im Gleichgewicht.

Aldo Hartl verteidigte seine Stellung aus der Eröffnung zu passiv. Sein Gegner konnte einen gefährlichen Freibauern bilden und die Partie zum Sieg führen.

Maximillian Mostbauer erspielte sich mit geschickten Manöver Gewinnstellung. In Zeitnot verpasste Maximillian mehrmals den Gewinn, überzog die Stellung und verlor die Partie.

Markus Hinterreiter ließ sich auf eine zweifelhafte Zugfolge ein, die Materialgewinn brachte. Die geschwächten schwarzen Felder konnte sein Gegner indes nutzen um einen Überfall auf den König erfolgreich abzuschließen.

Den Ehrentreffer für die Alzstädter erzielte Top-Scorer Dr. Johannes Kern, der Materialvorteil erzielte und den einzigen Sieg für die Alzstädter erspielte.

Der Endstand von 6 : 2 für den Tabellenführer spiegelt die gezeigten Leistungen wieder.

 

Aldo Hartl/15.3.2020


  

Trostberg 2 verfehlt Remis gegen Dorfen 1

Schnell einigte sich Vladko Odak mit dem Dorfener auf Remis. Michael Perzl aber vergab seine Remischance durch zu passives Verhalten und verlor dann noch. Sven Steinberg setzte seinen Gegner stark unter Druck . Ein unnötiger Sicherheitszug vor dem Mattangriff ermöglichte dem Dorfener aber noch ins Remis zu entschlüpfen.

Zwischenzeitlich überspielte Peter Penn den Kontrahenden und kreierte einen Freibauern, der letzlich zu Figurengewinn und Partiesieg führte.

Wolfgang Moser wähnte sich mit seinem starken Freibauernzentrum bereits auf der Siegesstraße und fiel aus allen Wolken als eine Ungenauigkeit zu einem gewinnbringenden Konter für den stärksten Dorfener führte.

Den Ausgleich zum 3 : 3 – Zwischenstand besorgte dann Stefan Sabljov. Raffiniert schnürte er den Gegner ein und vollendete mit einer sehenswerten Kombination die Partie zu seinen Gunsten. Mit einem Bauern weniger hatte sich Konrad Maier inzwischen eine Remisposition erkämpft. Da aber die letzte Partie noch unklar war, spielte er riskant auf Gewinn und verlor. Den fünfeinhalbstündigen Kampf mit 2 Bauern weniger konnte Lukas Knorr in einem spannenden Endspiel zwar noch Remis halten, aber damit hatte die Trostberger Zweite unglücklich 3,5 : 4,5 verloren.

Sven Steinberg/2.3.2020

Knappe Niederlagen der Schachteams

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Aldo Hartl
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16. November 2019
Erstellt: 16. November 2019
Zuletzt aktualisiert: 16. November 2019

TSV Trostberg 1 – TSV Bindlach Aktionär 1    3,5 : 4,5

TSV Trostberg 2 – SG Vogtareuth 1                   3 : 5

 

Der TSV Bindlach Aktionär 1 – Absteiger der 2. Bundesliga Ost – reiste mit 7 Spielern verspätet an und ließ das Spitzenbrett frei. So kam Hermann Knoll am Spitzenbrett zu einem kampflosen Erfolg.

Dieser Sonntag war für Markus Hinterreiter ein gebrauchter Tag. Bereits in der Eröffnung spielte er an Brett 4 einen fehlenhaften Springerzug. Sein Gegner konnte mittels eines Springeropfers und anschließender Springergabel Material und später die Partie gewinnen.

Seinen ersten Einsatz in der Oberliga gab Peter Penn an Brett 8. Die Partie nahm einen ruhigen Verlauf. Das Gleichgewicht der Position war in keiner Phase des Spiels gestört. Nach 22 Zügen wurde ein Remis vereinbart.

Ein weiterer Debütant in der Oberliga war Wolfgang Moser an Brett 7. Wolfgang glich die Stellung aus der Eröffnung mit den schwarzen Steinen leicht aus. Nach einem unvorsichtigen Bauernzug konnte sein Gegner die Initiative übernehmen. Ein schachbietender frecher Springer wurde von Wolfgang geschlagen und die Stellung war repariert. Unentschieden.

Die beste Partie spielte Filip Kumic an Brett 2 mit den weißen Steinen. Filip spielte das sogenannte Londoner System, eine derzeit moderne Eröffnung, die auch von Weltmeister Magnus Carlsen gespielt wird. Filip erspielte sich Raumvorteil aus der Eröffnung und konnte mit sinnverwirrenden Springermanövern seinen Gegner überspielen. Die Trostberger gingen wieder in Führung.

 

 

Filip Kumic bei der ‚Arbeit‘

 

Reiner Huch spielte an Brett 3 mit den schwarzen Steinen die Französische Verteidigung (1.e4 e6) und konnte aus der Eröffung ausgleichen. In einem damenlosen Mittelspiel nahm Reiner einen vergifteten Bauern und aktivierte damit die gegnerischen Figuren. Sein Gegner brachte in der Folge seinen Mehrbauern mit guter Technik zum Partiegewinn.

Dr. Kern erspielte mit den schwarzen Steinen an Brett 5 einen kleinen Positionsvorteil. Nach einem fehlerhaften Läuferzug seines Gegners ließ Dr. Kern die Chance zum Materialgewinn liegen. Es blieb beim kleinen Vorteil, der nicht zum Partiegewinn reichte.

Aldo Hartl konnte an Brett 6 aus der Eröffnung einen Bauern gewinnen. Ein ungenügender Läuferzug in Zeitnot gab dem Gegner die Gelegenheit das materielle Gleichgewicht herzustellen. Nach einem Abtausch der letzten Leichtfiguren war das entstandene Turmendspiel nicht zu halten und der Mannschaftskampf verloren.

Mit einer knappen 3,5 : 4,5 Niederlage der Trostberger musste man die Bindlacher ziehen lassen.

 

Favorit aus Vogtareuth setzt sich durch

Klaus Herlt hielt zunächst sicher Remis. Aber dann setzten sich an den vorderen Brettern die nominell stärkeren Vogtareuther durch. Fritz Huber mußte nach einem Opfereinschlag in seine Königstellung ebenso aufgeben wie Sven Steinberg, der den Mehrbauern des Gegner nicht stoppen konnte.

Lukas Knorr geriet nach Qualitätsgewinn in eine Fesselung und wahr dann chancenlos. Mit Mehrbauern und Druckstellung übersah Michael Perzl in Siegeseuphorie einen Gegenschlag und verlor eine Figur und damit das Spiel.

Ein Lichtblick war Vlatko Odak. Aus der Eröffnung heraus setzte er den Vogtareuther unter Druck und gewann mit hervorragender Endspielführung. Auch Michael Fugger zeigte sich im Endspiel dem Gegner überlegen und holte einen Sieg.

Dass Konrad Maier nach sehr gutem Spiel in der Endphase den Gegner noch vom Haken ließ war eine unbedeutende Ergebniskorrektur zum 5 : 3 für Vogtareuth 1.

Aldo Hartl/16.11.2019

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